Welche Bar traut sich eine Cocktailkarte ohne einen Caipirinha oder Margarita herauszugeben? In der (zweierlei) breiten Bevölkerung sind die Begriffe „Cocktail“ und „Sour“ geradezu deckungsgleich. Etwas tiefer lässt der Whisky Sour als einer der Drinks zum Einstieg des aufstrebenden Hobbymixologens blicken. Doch auch fernab der bekanntesten Vertreter finden sich einfache und dennoch absolut empfehlenswerte Sours.„Sours auf Abwegen: Obstbrand“ weiterlesen
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3-mal Sherry für die schwülen Tage
It’s too darn hot! Der Jazzklassiker bringt das Gefühl dieses drückenden Spätsommers in eine klagliche Atmosphäre. Zu heiß für Party, zu schwitzig für Dates, zu schwül für Geselligkeit. Doch statt eines konditionierten Griffs zum Rumbereich der Bar für Mojito, Daiquiri und co, wird heute das Altherren-Image von Sherry aufpoliert. Aber nein, diese urigen Sherrygläser bei„3-mal Sherry für die schwülen Tage“ weiterlesen
Die Negronihaltung: Arrack Negroni
Ob Mezcal, Bourbon oder ganz klassisch Gin, ob weißer oder roter Wermut, selbst der Campari kann mit Suze oder ähnlichem Ersatz finden. Irgendwie ist der Negroni mehr eine Geisteshaltung als ein Drink. Schon oft wurde dieser Dreiteiler beleuchtet und dekonstruiert. In dieser fortlaufenden Serie werden wir uns explorativ (sprich trinkend) in das Feld der italienischen„Die Negronihaltung: Arrack Negroni“ weiterlesen